Route der Industriekultur
Standorte der Route der Industriekultur: Aquarius Wassermuseum in Mülheim an der Ruhr, Gasometer in Oberhausen und Nordsternpark in Gelsenkirchen
Quelle: RVR Fotoarchiv, Kollage Autorenteam
Quelle: RVR Fotoarchiv, Kollage Autorenteam
Getragen wird das Projekt vom Regionalverband Ruhr und durch Mittel der Europäischen Union sowie unterstützt vom Land Nordrhein-Westfalen. Es stellt einen Baustein der Tourismusinitiative des Ruhrgebietes im so genannten "Masterplan für Reisen ins Revier" (vgl. MWMTV 1997) dar.
Zum Kernnetz - verbunden durch ausgewiesene Nahverkehrs- und Straßenverbindungen - gehören 19 Ankerpunkte, sechs technik- und sozialgeschichtliche Museen, neun Panoramen der Industrielandschaft sowie zwölf bedeutende Zechen- und Werkssiedlungen. Umfangreiches Informations- und Begleitmaterial wird in zahlreichen gedruckten und digitalen Medien (Internet 1) an ausgewählten Standorten, aber auch vom Regionalverband Ruhr (Internet 3) oder der Ruhrgebiet Tourismus GmbH (Internet 4) zur Verfügung gestellt.
Route der Industriekultur
Quelle: Ruhrgebiet Tourismus GmbH
Quelle: Ruhrgebiet Tourismus GmbH
Beispielhaft werden auf den Vertiefungsseiten die drei Besucherzentren und ein weiterer Ankerpunkt, die Jahrhunderthalle in Bochum, detaillierter dargestellt. Auch die Vision eines 'Nationalparks der Industriekultur' wird als Vertiefung skizziert.
- Vertiefung: Landschaftspark Duisburg-Nord
- Vertiefung: Zeche Zollverein XII und Kokerei - Essen
- Vertiefung: Zeche Zollern II/IV - Dortmund
- Vertiefung: Jahrhunderthalle - Bochum
- Vertiefung: Nationalpark der Industriekultur
Informationen zur Route der Industriekultur erhalten Sie u.a. auch beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) (o.J.): Westfalen regional. http://www.lwl.org/LWL/Kultur/Westfalen_Regional/Bildung_Kultur/Industriekultur/
(zuletzt aufgerufen am: 24.02.2009).