Vertiefung: Sprengungen auf dem Friedrich-Krupp-Hüttenwerk in Duisburg-Rheinhausen
Am 23. September 2000 um 10 Uhr fiel in Duisburg-Rheinhausen als letzter der beiden Großhochöfen des 1993 stillgelegten Krupp-Hüttenwerkes der Hochofen 1.
Der Hochofen wurde 1977 in Betrieb genommen und ersetzte zusammen mit dem im Frühjahr des Jahres 2000 abgerissenen Hochofen 2 mehrere kleinere Öfen.
Die Großhochöfen hatten einen Gestelldurchmesser von 11,5 m und produzierten jeweils 5.500 Tonnen Roheisen am Tag. Mit dem gut 100 m hohen Ofen verschwand ein weit sichtbares Wahrzeichen.
Drei Bildabfolgen der Sprengungen einfügen
Die Großhochöfen hatten einen Gestelldurchmesser von 11,5 m und produzierten jeweils 5.500 Tonnen Roheisen am Tag. Mit dem gut 100 m hohen Ofen verschwand ein weit sichtbares Wahrzeichen.
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